Profil
Die Professur legt einen besonderen Schwerpunkt darauf, die geographische Forschung mit gendertheoretischen Perspektiven zu verbinden. Solche Perspektiven liegen im interdisziplinären Feld der feministischen und urbanen politischen Ökologie, der Intersektionalitätsforschung, der feministisch und postkolonial geprägten Science and Technology Studies sowie den kulturgeographisch orientierten Feldern der more-than-human Geographie und der NaturenKulturen.
Thematische Bereiche der Professur umfassen unter anderem:
- urbane Nachhaltigkeit und Stadtnatur
- städtische Mensch-Tier Umwelt-Beziehungen
- Zusammenhänge zwischen Gender, Gesundheit, Biodiversität und Umweltverschmutzung in Städten
- disziplinhistorische Forschung zu Techniken und Konzepten geographischer Wissensproduktion